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Batterien für Arbeits- & Hebebühnen

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**zzgl. 7,50 € BatteriepfandAntriebsbatterien für Hebebühnen und Arbeitsbühnen
Batterietechnologien im Überblick
Nassbatterien (Klassische Blei-Säure-Batterien)
Vorteile von Nassbatterien:
- Kostengünstig: Nassbatterien sind die günstigste Option unter den Batterietechnologien.
- Hohe Belastbarkeit: Sie liefern zuverlässig Leistung für Anwendungen, die große Energiemengen erfordern.
- Langlebig: Bei richtiger Pflege und Wartung kann eine Nassbatterie viele Ladezyklen überstehen.
Nachteile von Nassbatterien:
- Wartungsaufwand: Regelmäßiges Nachfüllen von destilliertem Wasser ist erforderlich.
- Gasbildung: Während des Ladevorgangs entstehen Gase, die eine gute Belüftung erfordern.
- Empfindlichkeit gegenüber Tiefentladung: Eine vollständige Entladung kann die Lebensdauer drastisch verkürzen.
Pflege und Wartung von Nassbatterien:
- Wasserstand regelmäßig kontrollieren: Der Elektrolytstand sollte überprüft und bei Bedarf mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden.
- Vermeidung von Tiefentladung: Lade die Batterien, bevor der Ladezustand kritisch niedrig wird.
- Belüftung sicherstellen: Lade die Batterie in einem gut belüfteten Bereich, um die Gasbildung abzuführen.
AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat)
Vorteile von AGM-Batterien:
- Wartungsfrei: Kein Nachfüllen von Wasser erforderlich.
- Robustheit: AGM-Batterien sind unempfindlich gegenüber Vibrationen und Stößen, was sie ideal für mobile Anwendungen macht.
- Geringe Selbstentladung: Sie behalten ihre Ladung länger, auch bei längerer Stillstandszeit.
- Schnellladung möglich: AGM-Batterien können schneller geladen werden als Nassbatterien.
Nachteile von AGM-Batterien:
- Höherer Preis: AGM-Batterien sind teurer als Nassbatterien.
- Empfindlichkeit gegenüber Überladung: Ein ungeeignetes Ladegerät kann die Batterie beschädigen.
Pflege und Wartung von AGM-Batterien:
- Richtiges Ladegerät verwenden: AGM-Batterien benötigen Ladegeräte mit präzisen Ladezyklen, um Überladungen zu vermeiden.
- Temperatur beachten: Extreme Temperaturen, besonders hohe Hitze, sollten vermieden werden, da sie die Batterie beschädigen können.
- Regelmäßige Nutzung: Sulfatbildung kann bei längerer Inaktivität auftreten; regelmäßige Nutzung oder Nachladung verhindert dies.
Welche Batterie passt zu deiner Anwendung?
- Kostenbewusste Anwendungen: Nassbatterien sind ideal für Einsätze, bei denen regelmäßige Wartung gewährleistet werden kann und eine kostengünstige Lösung bevorzugt wird.
- Wartungsarme Anwendungen: AGM-Batterien eignen sich für Arbeitsbühnen, bei denen Wartungsfreiheit und eine höhere Robustheit entscheidend sind.
Tipps für eine lange Lebensdauer deiner Antriebsbatterien
- Ladeverhalten optimieren: Vermeide Tiefentladungen und lade die Batterie rechtzeitig nach. Überlade die Batterie nicht – dies kann die Zellen dauerhaft beschädigen.
- Ladegeräte prüfen: Verwende immer ein Ladegerät, das speziell auf die jeweilige Batterietechnologie abgestimmt ist.
- Temperaturen berücksichtigen: Lagere und betreibe Batterien bei Temperaturen zwischen 10 °C und 25 °C, um Leistungseinbußen zu minimieren.
- Regelmäßige Inspektionen durchführen: Überprüfe Anschlüsse und Kabel regelmäßig auf Korrosion oder Beschädigungen, um Ausfälle zu vermeiden.
- Langzeitlagerung beachten: Prüfe die Batteriespannung bei längeren Standzeiten regelmäßig und lade die Batterien gegebenenfalls nach. Lagere sie an einem kühlen, trockenen Ort.